Wenn drohende Wolken die Sonne verdunkeln,
siehst du mich,
Wenn die Funken in die Nacht springen,
sehe ich dich,
Wenn in Dunkelheit und Sturm die Ebbe der Flut weicht,
treffen wir uns
Wenn der Moment sich wie die Ewigkeit anfühlt,
sind wir vereint
Wenn der graue Morgen bricht,
verlässt du mich
Wenn das Eisen glühend schmilzt,
muss ich gehen
Wenn das Feuer erlischt,
bin ich tot
Wenn die Asche wie Staub aufwirbelt und vom Wind verweht,
bin ich Geist
Der Nordwind trägt mich weg und voller Sehnsucht blicke ich durch das gefrorene Glas auf die Welt
Mein Herz ist zurückgeblieben
in deinen Händen
Beschreibung des Autors zu "Die Frage nach dem Sinn des Lebens"
Eigentlich trau ich mich gerade einfach nicht dich zu fragen, meine Herrin, weiss nicht wie ich fragen soll, ob ich dich sehen kann und ich wollte michirgendwie davor drücken, das ist alles. Und wegen dem worüber ich nachdachte, kam dann plötzlich soetwas heraus.
(Ich werd den Kommentar wieder löschen wenn du findest das geht zu weit)
Dein Hund
Du blöder Arsch, lass mich in ruh.
Damit wollen wir die Menschen kränken.
Oft fügen wir noch - Loch – hinzu
ohne mal darüber nachzudenken
wie wichtig dieses Teil [ ... ]
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]