Ein Moment,-Stille,- nur ein Blick
Dann trafen Deine Augen mich
Ein Leuchten,wie ich es nie sah... -
Unendlich nah
Verlegenheitsröte, kribbeln stieg in mir auf
Ich lass es zu, ich nehme es in Kauf
Ich schaue weg,- doch ich bereuhe
Dass ich deine Blicke scheue
Ich steige aus, möchte gehn
Irgendetwas anderes sehn
Doch ich seh nur noch dich
Beisse meine Zähne aufeinander,- spüre wieder mich.
Kann nicht vergessen... was ist geschehen?
Können wir diesen Weg gemeinsam gehen?
Ein Rätsel! Kann ich es lösen?
Ohne mich völlig zu entblössen?
Fühle mich leer und trotzdem voller Gedanken
Mein Leben steht Kopf, es ist am schwanken!
Was fühlst du? Sag es mir ins Gesicht!
Meine Gefühle,- sie stehen in diesem Gedicht!
Lass es mich wissen, wie muss es sein?
Bin ich mit diesen Gefühlen allein?
Ich lass dich los, ich versprech es dir
Aber bitte sei einfach ehrlich zu mir!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.