Ein Moment,-Stille,- nur ein Blick
Dann trafen Deine Augen mich
Ein Leuchten,wie ich es nie sah... -
Unendlich nah
Verlegenheitsröte, kribbeln stieg in mir auf
Ich lass es zu, ich nehme es in Kauf
Ich schaue weg,- doch ich bereuhe
Dass ich deine Blicke scheue
Ich steige aus, möchte gehn
Irgendetwas anderes sehn
Doch ich seh nur noch dich
Beisse meine Zähne aufeinander,- spüre wieder mich.
Kann nicht vergessen... was ist geschehen?
Können wir diesen Weg gemeinsam gehen?
Ein Rätsel! Kann ich es lösen?
Ohne mich völlig zu entblössen?
Fühle mich leer und trotzdem voller Gedanken
Mein Leben steht Kopf, es ist am schwanken!
Was fühlst du? Sag es mir ins Gesicht!
Meine Gefühle,- sie stehen in diesem Gedicht!
Lass es mich wissen, wie muss es sein?
Bin ich mit diesen Gefühlen allein?
Ich lass dich los, ich versprech es dir
Aber bitte sei einfach ehrlich zu mir!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]