In deinem Blick stehen Trauer und Sonne!
Was soll ich nur, von ihm für mich, halten?
Nachdenklich erscheint er in einer Wonne,
um die Vergangenheit leicht zu verwalten.
Ich kenne sie nicht, ich ahne das Glück,
daß es dich gibt, ist verwunderlich schön!
Gehen wir zusammen, vielleicht ein Stück,
dann werden wir seltsame Dinge verstehen …
wie sich ein Uhrwerk um den Mittelpunkt dreht,
wie sich das faltet, was gemeinhin ganz glatt,
wie die Verwirklichung von Lustträumen geht –
nicht nur der Geist macht groß den Spagat!
Mach dich bereit – in den Grauzonen liegen
die Zweifel der Welt, die nur einsam sind,
die dich wohl nicht gern in Sicherheit wiegen.
Hör auf leisen, den so zärtlichen Wind!
Er streicht schon ums Haus, bald ist er ganz
in deinen Ohren – und sanft schlägt dein Herz!
Doch in deinen Augen, da ist jetzt der Glanz –
deine Seele ist bei mir, reich: anderwärts!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.