Jetzt liege ich hier,
Und Millionen Sterne Funkeln über mir.
Soweit sind sie in voller Pracht,
Schreiben wahre Geschichten in diese besondere Nacht.
Ein Tanz aus Lichtern,
Wie diesen zeigen sie jede Nacht.
Ich bleibe wach.
Niemand kann sie fangen,
In ihrer Reihen Pracht.
Nicht Mal der Dichter
Hat hierzu die Macht.
Ein Tanz aus Lichtern,
Wie diesen zeigen sie jede Nacht.
Komm bleib mit mir wach.
Der schwarze Nebel versperrt die Sicht,
Nicht Mal der Dichter bekommt sie zu Gesicht.
Alle sehen hoch und suchen nach dem hellen Licht.
Doch wir Strahlen heller als jeder Stern dort oben.
Wir tanzen als Lichter,
Wir zeigen es jede Nacht.
Uns erfüllt eine heilige Macht.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.