Die Züge der Zeit an uns beiden nagen,
wir wünschten, man könnte sie verjagen.
Doch lieber den Teufel gegenüber stehen,
ihn in die kalten Augen sehen,
als einen Tag, wahren Ärgers dich vermissen.
Da würde ich doch eher die weiße Flagge hissen.
Aber auch der Orkan wird weiter ziehen,
wie die letzten, die vergeblich flehen,
„wie können die noch beieinander stehen!?“
Aber sehet! Eng beieinander.
Gehen sie nicht auseinander.
Höchsten um zu holen Luft.
Die Enge führt sonst zu einer Kluft.
So unterschiedlich, so verbunden,
es flogen Funken, es wurd getrunken.
Wir beide unsere größten Feinde,
Nur so die Stärke in uns keimte.
Und wird wachsen zu einem großen Baum,
Ist dann nicht mehr schön anzuschauen.
Aber am ehrfürchtigen Blicke, jener Neider
Sophisten der schnellen Liebe, Wertvermeider.
Können wir unseres Glückes schätzen,
Unseren Traum, in die Tat umsetzen.
Wir sollten nicht erschrecken vor unserer Plagen,
Auch nicht vor den Tief geschnittenen Narben.
Wenn ich eins auszudrücken vermag,
mit der liebes philosophischen Tat.
So ist es meine wahren Gefühle zu zeigen
Sie können, und wollen nicht so oft schweigen,
Darauf dass ich meine Schwäche besiege,
dir zu sagen wie sehr ich dich Liebe,
am 30. oder schon bald am 4. Jahrestag,
Und hoffentlich auch, bis ich lieg im Sarg
Ein Gedicht für meine Freundin. Schreibe noch nicht lange, jedoch interessiere ich mich schon länger für Poesie. Wäre schön, ein paar Kritiken zu dem Gedicht lesen zu können.
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]