Der Mond verdrängte die dunklen Wolken
Ein paar Sterne gesellten sich hinzu
Sie wollten unseren Weg beleuchten
Überall war stille und himmlische Ruh.
Weißt du noch, du gabst mir einen Kuss
Der erste sanfte seit wir uns kannten
Ein Gefühl von Glück regte sich in mir
Mir war’s als ob ein Feuer in mir brannte.
Ein Glücksbringer war unser Mond
Auch die Sterne fühlten sich verehrt
So viele Jahre sind wir schon zusammen
Die Liebe blieb, sie hat sich stets vermehrt.
Kommentar:Ein wunderbares Liebesgedicht, das die Natur mit einbezieht und so ganz fein unsere Sinne weckt.
Liebe Agnes,
ein ruhiges, glückseliges Gedicht, das mir sehr gefällt!
Lieben Gruß zum Abend,
Ikka
Kommentar:Ein sehr schönes Liebesgedicht. gerne habe ich es gelesen. Sehr schön finde ich auch das man es erleben darf. Wie immer schöne Zeilen aus deiner Feder, Danke.
in deinen Werken fühl ich mich sehr wohl, sie erzählen mit Sanftheit und vermitteln dem Leser zart und weich diesen wundervollen Lebensinhalt.
Danke dir und herzliche Grüße an dich!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]