Der Mond verdrängte die dunklen Wolken
Ein paar Sterne gesellten sich hinzu
Sie wollten unseren Weg beleuchten
Überall war stille und himmlische Ruh.
Weißt du noch, du gabst mir einen Kuss
Der erste sanfte seit wir uns kannten
Ein Gefühl von Glück regte sich in mir
Mir war’s als ob ein Feuer in mir brannte.
Ein Glücksbringer war unser Mond
Auch die Sterne fühlten sich verehrt
So viele Jahre sind wir schon zusammen
Die Liebe blieb, sie hat sich stets vermehrt.
Kommentar:Ein wunderbares Liebesgedicht, das die Natur mit einbezieht und so ganz fein unsere Sinne weckt.
Liebe Agnes,
ein ruhiges, glückseliges Gedicht, das mir sehr gefällt!
Lieben Gruß zum Abend,
Ikka
Kommentar:Ein sehr schönes Liebesgedicht. gerne habe ich es gelesen. Sehr schön finde ich auch das man es erleben darf. Wie immer schöne Zeilen aus deiner Feder, Danke.
in deinen Werken fühl ich mich sehr wohl, sie erzählen mit Sanftheit und vermitteln dem Leser zart und weich diesen wundervollen Lebensinhalt.
Danke dir und herzliche Grüße an dich!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]