Fülle

Sie schlich sich zart und leise,
wunderschön in Samt und Seide
gewebt aus Fäden sonnen gleich.
Legte sich in Zweisamkeit
in Herzen wohnlich weit.
Liebe deren Fülle Worte fern,
so nahe das berührte Fühlen.
Der Weg der Rose
ihr Duft im Weisen
ein Ort wo es geschieht,
weil man es will, so zart berauscht.
Tag und Nacht ein stetes Regen,
und die Frucht aus dieser Fülle,
den Worten fern, doch einen Namen trägt.

© Karlo


© Karl-Heinz Hübner Alle Rechte vorbehalten,besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung.Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!


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