Sie schlich sich zart und leise,
wunderschön in Samt und Seide
gewebt aus Fäden sonnen gleich.
Legte sich in Zweisamkeit
in Herzen wohnlich weit.
Liebe deren Fülle Worte fern,
so nahe das berührte Fühlen.
Der Weg der Rose
ihr Duft im Weisen
ein Ort wo es geschieht,
weil man es will, so zart berauscht.
Tag und Nacht ein stetes Regen,
und die Frucht aus dieser Fülle,
den Worten fern, doch einen Namen trägt.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.