Morgenwind

Der Morgenwind flüsternd
über Seelenwege weht,
er deckt und hebt, die Augen schauen
aus dem Traum der Nacht.
Vögel singen diesen neuen Tag,
ich sehe im Grau das Licht entstehen.
Mein Herz füllt Schlag um Schlag
mit Lust den Krug aus stetem Sein.
Schon malt die Sonne Farben leicht
auf Wolken mattes Grau,
da denk ich an den Brief von dir,
die wunderbaren Zeilen,
in meiner Hand, aus dem Papier
fließt Liebe süß zurück zu dir.

© Karlo


© Karl-Heinz Hübner Alle Rechte vorbehalten,besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung.Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!


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