Tief in mir öffnest du die Seele
führst in Liebe mich zu Dir
im Herzen voller Sehnen.
Die Welt verlassend geheimnisvoll
die Hände haltend, süßer Wahn
du bist in mir und ich in Dir.
Im Kosmos wir in einem Stern
in seiner Weite seinem Schein
erreicht in Fülle ganz das Sein.
Die Liebe leuchtet helles Licht,
die Wärme spüren Du ich ich
bis endlich wir verschmelzen.
Perfektion an Gestalt hat mich niemals geschert .
Ich wusste schon bald um den inneren Wert.
Als ich es probierte, in finsterer Nacht,
meine Sinne verführte, da wurde ich schwach.
Der Kaktus auf der Fensterbank,
der sieht so aus als wär' er krank.
Die Stacheln stehen nicht mehr stramm,
zudem hat er 'nen schiefen Hang,
nach links, da driftet er sehr ab -
hoffentlich [ ... ]