Tief in mir öffnest du die Seele
führst in Liebe mich zu Dir
im Herzen voller Sehnen.
Die Welt verlassend geheimnisvoll
die Hände haltend, süßer Wahn
du bist in mir und ich in Dir.
Im Kosmos wir in einem Stern
in seiner Weite seinem Schein
erreicht in Fülle ganz das Sein.
Die Liebe leuchtet helles Licht,
die Wärme spüren Du ich ich
bis endlich wir verschmelzen.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]