Auf leuchtendem Pfad
im Herz und der Welten
ein Licht strahlender Mund.
Ist es die Gottesstunde
wo aus der Höhe
wie fließende Bäche,
Rinnsal aus Gold
in sprechender Liebe
scheinendem Glanz.
Im wärmenden Schauer
ich weile, heile
in glückseliger Macht.
Obwohl in dieser Welt,
ich falle ins Licht
und lasse geschehen.
Ode an dich,
du Süße in Liebe.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]