In meiner Hand die deine Zarte
auf dem Pfad der Zweisamkeit.
Augen tauchen ein in Sehnsucht,
in Blicke voller Lust am Sein.
Der leichte Hauch warmen Windes
streicht über nackte Haut und Haar.
Die Hände, fühlende Momente
spielen fein ein Liebeslied.
Sind das die leisen Rufe
der Zunge im Verlangen süß.
Hände suchen in Erregung
wissend wollen sie ans Ziel.
Du bist die Rose voller Duft
ich bin dir ganz erlegen
und küsse dich in voller Lust.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]