Ich möchte, wenn du lachst
dich als Rose mit meinen Augen sehen,
die Lippen öffnen mir dein Herz,
die Seelen wollen sich vereinen,
die Sonne wird bald untergehen.
Die Nacht erweckt den ersten Stern
die Leidenschaft ganz nah von fern.
Du gibst dem Universum seinen Sinn
im Duft der Zärtlichkeit seit Anbeginn.
Wie ein Komet in seinem Schweif
leuchtet uns fast traumhaft gleich
ein Lächeln aus dem Liebesreich.
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]