Ich möchte, wenn du lachst
dich als Rose mit meinen Augen sehen,
die Lippen öffnen mir dein Herz,
die Seelen wollen sich vereinen,
die Sonne wird bald untergehen.
Die Nacht erweckt den ersten Stern
die Leidenschaft ganz nah von fern.
Du gibst dem Universum seinen Sinn
im Duft der Zärtlichkeit seit Anbeginn.
Wie ein Komet in seinem Schweif
leuchtet uns fast traumhaft gleich
ein Lächeln aus dem Liebesreich.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]