Mein Bauchgefühl, die Sinne tragen
wie du aus dem Bad entstiegst,
noch Wasserperlen auf der Haut.
Und Fantasie die weiterschaut,
du drehst dich langsam, ich werde stumm
mein Atem stockt du weißt warum.
Allein im Lächeln, die Gesten deiner Hand,
die Zärtlichkeit läuft aus der Zeit,
Gefühle Schritt für Schritt
bis alles Eins in unserer Welt,
der Himmel uns umfangen hält.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]