Eines Tages lebte eine wundervolle Gestalt,
Sagen zierten ihr Antlitz, beinhalteten Vielfalt,
ausgezeichnet und doch nur einzig für sich allein,
Fabeln behaupten, diese fresse nur in sich hinein.
Lebte vor sich hin, hat ihr Päckchen für sich zu tragen,
Last überwältigte das Wesen, will für sich die Plagen,
Aufgeben keine Option, eigene Ego fühle sich gekränkt,
man könne meinen, es sei nur überheblich dekadent.
Nimmt keine Hilfe an, will kein Vertrauen haben mehr,
Verschlingt es für sich, keine Emotion erreicht wohl ihr Heer,
als Hilfe stand nur eine Möglichkeit offen, bis es schallt,
Vermeintliche Hilfe stetig mit Risiko verknüpft, Eiskalt.
Ein dummes Wesen trat in ihren Werdegang, hat Angst drum,
hat zu viel gesehen um es mit an zu sehen, Kriterium,
weiß nicht wie es helfen soll, leider keiner hat Rat parat,
was soll man tun, da hat man einen düsteren Salat.
Die Zuneigung einseitig, kein physisches Verlangen,
trotzdem, beugen nicht Alternative, Entschuldigungen,
irgendwie möglich, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg,
Sämtliche Abneigung nimmt er gerne hin, sein Privileg!
Eines Tages wird sie meiden, dummer Jung mit Idealen,
Tag nähert sich, allerdings lohnt es sich, nicht überlassen,
heute sie wird hassen, morgen bereits honorieren,
lebhaftes Leben führen, dafür ihn subtrahieren.
Tag wird kommen, Kälte wird getauscht mit schöner Emotion,
vergessen die traurige Vergangenheit, keine Aktion,
vielleicht zurückgeblickt wird nicht, vergessen wird er nie,
wichtigste ist, ihre Gesundheit, zuerst zeigt er sein Knie.
Gefühle offen zeigen nie Stärke, versteckt halten,
zu viel Vergangenheit, unbewältigt lässt nicht walten,
eventuell nicht mehr vorhanden um mit zu sehen ihr Glück,
versprochen, achten dann von anderer Perspektive - Theaterstück.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]