Ich schließe meine Augen
und sehe dich.
Ich kann dir vertrauen,
das fühle ich.
Ich wache auf und mein Herz ist warm
bei jedem Gedanken an dich, mein Schwarm.
Wo auch immer du gerade sein magst,
ich hoffe, dass kein Leid dich plagt,
bis wir uns eines Tages wiedersehen.
Ich zähle die Stunden, die vergehen.
Ich weiß, du bist da draußen,
ich fühle dich.
Mag der Wind auch brausen,
ich vergess' dich nicht.


© Mira Draconis


9 Lesern gefällt dieser Text.


Unregistrierter Besucher






Unregistrierter Besucher


Beschreibung des Autors zu "Sehnsucht"

Eine kleine spontane Improvisation.

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Sehnsucht"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Sehnsucht"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.