ein mann so ungestüm und ruhig,
der mich mit seinem blick durchdringt.
mir wahrhaft echte lust verschafft
und nie von mir genug bekommt.

in liebe, treue, leidenschaft
verbunden mit mir bis zuletzt,
und lachen, leiden mit mir teilt
im hier und jetzt.

ich schau so gern in sein gesicht.
die augen, hände ein gedicht.
sein geist und meine seele eins.
er ist mein helles licht, ich seins.

wir sind einander freund und partner,
gesteh'n dem ander'n freiheit zu.
in freude beide eng verflochten,
und doch hat jeder seine ruh'.

es funkelt, strahlt, und über allem
hält eine große kraft die hand.
wir sind gesegnet, lachen, lieben,
mein gegenstück ich endlich fand.


© micha49


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Beschreibung des Autors zu "gegenstück"

wunschgedicht, dass wahr wurde.

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