Du tratst in mein Leben,
wie ein starkes Beben,
Gabst mir Liebe und Geborgenheit,
Du und ich: Wir waren eins,
Du warst mein Glück und ich deins,
Mit dir wart das Leben ohne Schwierigkeit.

Deine blauen Augen strahlen aus der Seele,
und sagten wortlos was mir fehlte,
dein samtenes Haar,
und mit deinem sanften Mund,
tatst du mir deine Liebe kund,
sie war atemberaubend und vorallem wahr.

Du bist mein Licht das ewig scheint,
ein Mensch der mit mir lacht und weint,
immer bei mir,
treu wie mein Schatten,
es war besonders was wir hatten,
einen wahren engel hat' ich in dir..


© Marco Gohn


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Beschreibung des Autors zu "Sehnsüchtige Erinnerungen"

Dieses Gedicht ist eine Hommage an eine verflossene Liebe. Es ist vielleicht kein Meisterwerk, aber eine ehrlich lyrische Beurteilung würde mich sehr freuen

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Kommentare zu "Sehnsüchtige Erinnerungen"

Re: Sehnsüchtige Erinnerungen

Autor: Manfred Andreas   Datum: 14.07.2019 11:36 Uhr

Kommentar: Ich finde dieses Gedicht in seiner Aussage und auch in der Art und Weise der Gefühlsbeschreibung sehr schön. Es zeigt auch die Wertschätzung dessen, was in der Vergangenheit des Autors liegt. Allerdings zeigt die letzte Strophe ein Wechselspiel zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Bewußt oder unbewußt ? Offenbar hat der Autor noch nicht " losgelassen". Aber wie könnte man das auch, bei einer solchen Liebe..... ? !

Re: Sehnsüchtige Erinnerungen

Autor: Marco   Datum: 14.07.2019 11:41 Uhr

Kommentar: Der Wechsel ist bewusst gewählt, da die Vergangenheit gegenwärtig noch nicht losgelassen werden kann und mich nochimmer begleitet

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