Seit Tagen will ich Dir einen Brief schreiben!
Und Dir dieses Wunder erklären! Dieses Glück
von meinem Leben! Wie eine Blume zum
Paradies wird. Mit diesem Blick! Der Dich
immer sieht! Wie der Tag zur Wahrheit wird.
Mit diesem Gedanken der Dir immer vertraut!
Wie ein Traum zur Sprache wird! Mit diesem
Wissen das Dir alles gibt! Und wie Du der Blick
bist! Mit dem ein Märchen die Welt betritt!
Seit Tagen will ich Dir einen Brief schreiben!
Und Dir diesen Himmel erklären! Dieser Stern
von meiner Welt! Wie eine Tastatur zum
Zauberer wird. Mit diesem Blick! Der Dich
immer findet! Wie die Stille zum Lied wird!
Mit diesem Freund der Dich immer trifft! Wie
eine Reise zur Tür wird! Mit dieser Kirche
die Dir immer hilft! Und wie Du der Blick
bist! Mit dem ein Fremder die Heimat findet!
Seit Tagen will ich Dir diesen Brief schreiben!
Und Dir diese Freiheit erklären! Dieses Wunder
von meiner Zeit! Wie ein Mensch zum Sieger
wird! Mit diesem Blick! Der Dich immer kennt!
Wie ein Engel den Frieden erklärt! Mit diesem
Gebet das Dich immer gewinnt! Wie ein Spiel
zur Liebe wird! Mit diesem Mensch der wahr
bleibt! Und wie Du der Blick bist. Mit dem
ein Schritt den Himmel berührt!
Seit Tagen will ich Dir diesen Brief schreiben!
Und Dir diesen Gott erklären! Das Denken
das zum Garten wird. Der Reiche der einem
Bettler hilft! Die Kunst die alle Waffen besitzt!
Mit diesem Blick der Dich sieht! Der immer
Licht und Glanz kennt. Die Wahrheit die
Könige macht! Der Mensch der Schätze hat!
Der Weg der den Himmel findet! Mit diesem
Blick der es weiß! Das Du alle Liebe bist!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung)
Ps. Am 26.4.2019 um 12:22 Uhr
die copyrights gesichert!
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]