Immer hoffen, immer bangen,
immer dieses Herzensflehen
und das hungrige Verlangen
endlich auf ein Wiedersehen.

Tag für Tag allzeit bereit
für nur ein Quäntchen deiner Zeit.
Du ahnst nicht einmal diesen Schmerz
in meinem wundgehofften Herz.

Es ist ein Mutterherz und kann nicht brechen,
weil wir uns so verbunden sind.
Und so bleibt mein ewiges Versprechen:
Auf immer bist du mir mein Kind.


© Verdichter


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Kommentare zu "Auf immer"

Re: Auf immer

Autor: possum   Datum: 27.03.2019 0:04 Uhr

Kommentar: Liebe Verdichter,
wer Kinder hat, dem geht dein Gedicht tief in die Seele,
man fühlt geradezu Situationen in deinem Werk,
dies hast du sehr gut niedergeschrieben,
ganz liebe Grüße an dich!

Re: Auf immer

Autor: Ella Sander   Datum: 27.03.2019 0:29 Uhr

Kommentar: Liebe Verdichter,
als Mama, sprechen mir Deine wundervollen Zeilen aus dem Herzen.
"wundgehofft" - starke Metapher, ausdrucksstark und bildmächtig :)

Liebe Grüße
Ella

Re: Auf immer

Autor: Ikka   Datum: 27.03.2019 9:41 Uhr

Kommentar: Ich schließe mich possum und Ella an, es sind starke emotionale Zeilen, die du verfasst hast, liebe Verdichter!
Lieben Frühlingsgruß,
Ikka

Re: Auf immer

Autor: mychrissie   Datum: 29.04.2019 10:22 Uhr

Kommentar: Liebe Verdichter,

ein wirklich sehr schönes Gedicht, das mich berührt hat. Als ein Mensch, der besonders ausdrucksstarke Wörter liebt, möglichst welche, die man noch nie gehört hat, und die einem sofort ein ganzes Bild vor die Augen zaubern, ist mir der Begriff "wundgehofft" aufgefallen.

Ich hatte ähnliche Gefühle, wenn ich meinen kleinen Sohn bei seiner Mutter besucht hatte, und er mich fragte: "Was machen wir morgen?" obwohl wir auf dem Weg zum Bahnhof waren und er wusste, dass ich in einer Viertelstunde wieder auf dem 600 km weiten Weg zurück würde. Wenn ich ihm dann "Auf Wiedersehn" sagen musste, wurde sein Gesicht grau. Er hat sich "graugehofft"

Liebe Grüße Peter (mychrissie)

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