Meine wundervolle Frau,
gekleidet von Sommersprossen,
schau nur, schau,
unsre Herzen warn' geschlossen,

gegenseitig geöffnet haben wir diese,
es geschah mit Zeit, Arbeit und Liebe,
deine Blicke treffen mich wie Hiebe,
sie wärmen mich, immer wenn ich friere,

ihre Augen gleichen Sterne,
so schön funkeln sie, gar aus der Ferne,
selbstsicher, ihres Wertes bewusst,
gab sie mir an jenem Tage einen Kuss,
der 17. November wars,
als ich unsre Zukunft auf ihren Lippen laß,

innerlich fragil, von außen stark
lieb' ich sie mit Ecken und Kanten
ihre Gefühle groß wie Felder im Park
glücklich darüber, dass unsre Herzen sich fanden,

sie gleicht dem Himmel,
ihre Haut einer Wolke
die Andren' Gesindel,
Sie ist die Eine, die ich wollte,

ein Schloss als Symbol für unsre Liebe,
dein Herz soll sich mit mein verschließen,
Probleme und Sorgen sollen wir umgehn',
um am Ende wie Gewinner da zu stehn',

O glaub mir,
so schnell lass ich dich nicht gehn'
zu groß die Angst,
dich nimmer wieder zu sehn'

ich will mit dir die Welt besiegen,
Feinde und Augen erschießen,
doch vielmehr will ich dir sagen,
dass ich dich wirklich über alles liebe.


© Domenico P.


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Kommentare zu "Meine Liebe"

Re: Meine Liebe

Autor: Soléa   Datum: 22.10.2018 9:09 Uhr

Kommentar: Ein liebes Gedicht, finde ich. Aber an manchen Stellen ist MIR die Wortwahl etwas zu hart, passt nicht zu dem innigen Ganzen. Wie z. B. bei:

„Blicke treffen mich wie Hiebe,
die Andren' Gesindel,
ich will mit dir die Welt bekriegen,
Feinde und Augen erschießen“,
so mein Empfinden!

Viele Grüße
Soléa

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