In ihr drängt ein so weicher Geist sich gegen die Seele,
der seine strahlenden,
ach, so stürmischen Flügel, nicht auszustrecken vermag,
ohne die warme Kraft seiner Küsse.

Nur jenseits ihres geliebten Horizonts, gleiten sie bis an das Ende jeder Welt, wie die Feder des schönsten Schwans im Gefecht der Gezeiten
und tanzen reuelos den Tränen entgegen,

bis das Leuchten der Nacht erlischt und sie unendlich macht.

H.v.E


© H. van Eden


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