In ihr drängt ein so weicher Geist sich gegen die Seele,
der seine strahlenden,
ach, so stürmischen Flügel, nicht auszustrecken vermag,
ohne die warme Kraft seiner Küsse.
Nur jenseits ihres geliebten Horizonts, gleiten sie bis an das Ende jeder Welt, wie die Feder des schönsten Schwans im Gefecht der Gezeiten
und tanzen reuelos den Tränen entgegen,
bis das Leuchten der Nacht erlischt und sie unendlich macht.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]