Ertrinken ward noch nie so schön,
als es in Deinen Armen ward;
eng aneinander geschlungen,
reglos beim Sinken stumm erstarrt
& das Wasser füllt die Lungen.
Ertrinken ward noch nie so schön,
als es in Deinem Antlitz ward;
in Deiner tiefen Augen Blau
mein Blick versinkt & gar verharrt,
während die See tost hart & rau.
Ertrinken ward noch nie so schön,
als es mit Dir Sirene ward;
glücklich zu Grunde zu sinken,
von der See verschlinged-verscharrt
in den Fluten zu Ertrinken.
Kommentar:Würd so gern sein ein Poet,mit schlagend Flügel gen Himmel ziehn,
reichen tuts nur zu Prolet,drum wird mir auch kein Preis verliehn,
doch einer schon,als Bester Stammler,
ansonsten bleib ich Trostpreissammler...
Kommentar:... ist das etwas das neue Credo, das der... Herr sich jeden Morgen vor dem Spiegel selber vorträgt?
Zunächst: es heißt "zum Prolet": Grammatik- oder Rechtschreibkönig wird der... Herr somit schon einmal weniger, aber zum Komödianten reicht es alle Male, wie man sieht ;)
& die Proleten waren nichts Schlechtes, oder zumindest finde ich die "Arbeiterklasse" weniger schändlich...
Wenn der... Herr nun beginnt, alle meine Texte zu kommentieren, weil er so... erregt ist von mir - ja, eine Anspielung auf die... ach, lassen wir das - dann bekomme ich doch ein Deja-Vu an meinen alten Stalker
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]