Kühler Wind kommt auf,
Regen netzt die dürstende Erde,
ein süßer Duft, der die Sinne berauscht.
Nichts Erstarktes,
nichts, was die Stürme überdauert, jemals stirbt.
Im Aug' spiegelt sich der Blätter
und Sprösslinge Farbe, hin zur Ewigkeit.
Der Fallende immer wieder ersteht,
Liebende trennt Mephisto nicht,
er führt sie näher zusammen,
näher als sie hoffen. –
Sei also furchtlos dort geküsst,
wo ein tiefblauer Himmel,
und der Geschmack von Freiheit,
Dir den letzten entsinnten Gedanken raubt.
Kühler Wind kommt auf,
Regen netzt die dürstende Erde
ein süßer Duft der die Sinne berauscht.
Kommentar: .... ein fühlen und sehnen um die Liebe, so sanft verwobene Bilder,sie nehmen mich mit, deine Zeilen wie immer eine Sprache wie Musik, lieber Santos !
Der Tag verliert sein pralles Leben,
immer stiller werdend, zieht er sich zurück.
Das ganze Licht möge langsam vergehen,
Ruhe und Gemächlichkeit, die Welt nun beglückt.
rieselt verspielt durch die finger
ein angenehm zartes streicheln beginnt
und während die möven
im lauwarmen wind vergnügt segeln
pustet er die [ ... ]
Es sind die kleinen, liebevollen Gesten
die mein Herz zum schwingen bringen.
Manchmal flüstert es von mir zu dir
und manchmal findet es aus deinem Herzen
zu mir [ ... ]