Ich sehe wie die Sterne vom Himmel fallen.
Wie die Welt stehen bleibt. Und wie die Sonne
einfach verschwindet. Und ich gehe zu Dir.
Und rede mit Dir. Und helfe Dir bei etwas.
Und weiß es! Das rettet alles: „Meine Träume!
Meine Phantasie! Meine Hoffnung!“
Ich sehe wie Gedanken alles töten. Wie alle
Gefühle nur noch zerstören. Und wie alle
Worte nur noch fesseln. Und ich besuche
Dich. Sehe Dich an. Frage Dich einiges.
Und sage Dir was ich brauche! Und ahne
Es! Das rettet alles: „Meine Pläne! Mein
Wissen! Meine Ziele!“
Ich sehe wie alle Wünsche verschwinden.
Wie alles Interessante stirbt. Wie alles
Gleichgültig wird. Und wie Sinnlos alles
ist. Und ich treffe Dich. Und gehe mit Dir.
Durch Wiesen. An Stränden. Und sehe es!
Das rettet alles: „Mein Leben! Meine
Kraft! Meinen Willen!“
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.