Du ruhelose Schöne
nebst allem was ich habe
bist mir zu meist begehrt
einzutauchen...
in deine Seele
Deiner Kutten Schwingen fühlen
möcht ich geborgen... schlafen
Deiner Kraft die Quelle
allem liebend sein
und nur verheißungsvoll
die Glut mit dir umarmen
Sprich nicht meinen Namen
in den schwarzen Himmel
lass lösen sich das Glück
von Stern zu Stern gesprochen
Noch Morgens wollen wir erleuchten
am düstren Grau
umgeben allem erwachen
um zu betten unsre Seel
in unsichtbare Schalen
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]