Fast nicht zu greifen, wie der Mond so fern.
Das Universum so groß, doch du bist der Stern.
Unfassbar schön, so kraftvoll und rein,
wie ein Schleier inder Nacht, wie eine Elfe im Hain.
Ein Geschenk des Lebens, ich träume so sehr, die Gefühle beben.
Ich geb dich nicht mehr her.
Zweisamkeit die Erfüllung meines sein, du bist der Mensch und es soll kein anderer sein.
Das ist mein Traum, in die Unendlichkeit gleiten, wir gemeinsam..
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]