Du, nur du, bist einzig tief in meinem Herzen,
ein lauer Wind weht dort, und Blumen blühn.
Dort gibt es keinen Hass und keine Schmerzen,
und niemand weint, wenn herbstens heim die Vögel ziehn.
Ein warmes Licht beflutet hell den Horizont,
die Menschen stehn und schauen wie gebannt.
Und über allem schwebt ein liebevoller Mond,
und helle Sterne säumen seinen Rand.
Schau Liebes, in diesem Herzen lässt sichs leben.
Es ist so groß für dich, für dich allein.
Du kannst in ihm fast wie ein Engel schweben,
und Göttin, Licht und Schatten sein.
Du, nur du, bist einzig dort und wartest still.
Die großen Uhren sehn dir schweigend zu.
Was immer sich ganz leis verändern will,
in meinem Herzen einzig bist nur du.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.