Liebe ist wie Schokolade
Sie fließt nur nicht immer gerade
Sie ist immer süß und zart
Aber niemals nie wohl hart
Sie wächst und wächst, ja wie ein Baum
Und macht für alles sehr viel Raum
Die Menschen bilden ihre Krone
Und meinen, dass sich Liebe Lohne
Weiß ist sie, so rein wie Schnee
Bringt mehr Glück als ein Blatt Klee
Rot ist ihre Lieblingsfarbe
Ja Liebe, das ist eine Gabe
Wenn Liebe mal nicht lieblich ist
So ist sie soviel Wert wie Mist
Liebe hat so ihre Phasen
Da bringt sie deinen Puls zum Rasen
Manchmal ist´s Wut und manchmal Trauer
Doch Liebe ist nie lange Sauer
Manchmal ist´s nur die Freude allein
Denn wenn man liebt, kann man glücklich sein
Doch Liebe kann nie alleine gehen
Denn dann bleibt sie sehr schnell mal stehen
Ja auch so kann Liebe sein
Unerwidert, doch trotzdem rein
Doch niemand wünsche irgendeinen
Dass möcht´ich doch nur mal so meinen
Dass er gar ganz alleine bliebe
Denn so ist sie nicht, die reine Liebe
Kommentar:Liebe Tabitha, schön geschrieben mit großer Bemühung um die "Liebe"! Hast du sie in deiner beschriebenen Art und Weise noch nicht erlebt, weil du anfragst, ob das stimme? ;-))
Mit liebem Gruß,
Ikka
Kommentar:Ich bin erst 15 also verliebt war ich noch nie :D Aber in dem Gedicht ist auch die freundschaftliche Liebe gemeint. Keiner sollte jemanden wünschen, dass er von niemanden geliebt wird, denn wenn man sowas einen anderen wünscht hat man selbst keine Liebe in sich (so ist die letzte Strophe gemeint)
Und jeder hat ja eine andere Ansicht was Liebe betrifft, deswegen hoffe ich, dass sich die meisten mit meinem Gedicht identifizieren können.
Kommentar:Liebe Tabitha danke für deine Erklärung, ich muß dir ein Kompliment machen das du so ein schönes Gedicht geschrieben hast. Würde mir wünschen das es nicht das letzte Gedicht war.
LG Agnes
Kommentar:Und ob ich mich mit deinem Gedicht identifizieren kann, liebe Tabitha! Es ist facettenreich und sehr einfühlsam verfasst. Bleibe beim Schreiben und freue dich aufs Verliebtsein!
Liebe Grüße,
Ikka
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Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
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