Weite Wege ich noch gehen muss,
nur um zu suchen nach dem einzigen Kuss.
Dieser sein wird mein Lebenselexier.
den kuss zus spüren reicht nicht aus, es kommt die Gier.
Entfessle mich von deinen Blicken
die mich zwingen in die Knie.
schnürt mir die kehle zu-lässt mich ersticken
daran zu sterben dacht ich mir nie.
Da lieg ich nun auf kaltem Boden,
zerissen worden sind mir die Kleid´
Nicht du, sondern die Liebe hat mich betrogen
Mich zu Lieben war sie nicht bereit.
Doch wenn die Sonne aufgeht,
erscheine ich im Schein und Glanz,
mein herzschlag und die Erde bebt,
Die Erde dreht sich mit uns im tanz.
Wie weit muss ich noch gehen um Dich zu finden,
Soweit mich meine Füße tragen.
Die Lust dich zu lieben wird nicht verschwinden.
Das wollte ich Dir noch zum schluss sagen.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.