Weite Wege ich noch gehen muss,
nur um zu suchen nach dem einzigen Kuss.
Dieser sein wird mein Lebenselexier.
den kuss zus spüren reicht nicht aus, es kommt die Gier.

Entfessle mich von deinen Blicken
die mich zwingen in die Knie.
schnürt mir die kehle zu-lässt mich ersticken
daran zu sterben dacht ich mir nie.

Da lieg ich nun auf kaltem Boden,
zerissen worden sind mir die Kleid´
Nicht du, sondern die Liebe hat mich betrogen
Mich zu Lieben war sie nicht bereit.


Doch wenn die Sonne aufgeht,
erscheine ich im Schein und Glanz,
mein herzschlag und die Erde bebt,
Die Erde dreht sich mit uns im tanz.

Wie weit muss ich noch gehen um Dich zu finden,
Soweit mich meine Füße tragen.
Die Lust dich zu lieben wird nicht verschwinden.
Das wollte ich Dir noch zum schluss sagen.

Welch faszinierende Wende.

Ende!


© Alisha Prettyfields


2 Lesern gefällt dieser Text.




Beschreibung des Autors zu "Die Wende"

Ein etwas älteres Gedicht aus jüngeren Jahren. (2011)




Kommentare zu "Die Wende"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Die Wende"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.