Mit stillem Großmut schließt er mich in seine Arme;
hüllt mich ein in einen Schleier der Geborgenheit.
Er gibt mir das Vertrauen, die Zuversicht und den Mut im alles anzuvertrauen.
Niemand vorher erhielt einen solchen; einen so tiefen Einblick in mein Innerstes; wie er.
Seine Augen sehen mich zu gleichen Teilen,
mit Liebe als auch mit Sorge an.
Dieses helle, strahlende blau nimmt mich,
mit jedem Blick, mehr und mehr gefangen.
Sie geben mir das Gefühl, als sehe er in mich hinein;
als sehe er in meine Ängste und Zweifel tief in mir.
Und eben dieser traurige Blick, lässt mich erschauern.
Ich hoffe, dass er mehr sieht, als nur die Scherben;
meiner -teilweise unserer- Vergangenheit.
Ich wünsche mir, dass er die Zuversicht, die Sehnsucht,
das Glück und vor allem die Liebe sieht,
die er in mir auslöst.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]