Dunkel und Hell.
Schwarz und Weiß.
Will klare Linien erkennen.
Die Unsicherheit verbrennen und die Probleme verdrängen.
Kalt und Heiß.
Heaven and Hell.
Ich will mich in keine Schublade zwängen.
Die Augen gewöhnen sich schnell, an die Dunkelheit.
Ich bin Breit und bereit.
Hässlich und schön.
Aber die Augen brauchen ihre Zeit um sich, nach der langen Dunkelheit, an das Licht, zu gewöhnen.
So ist es auch mit dem Verstandt und der Laune.
Der verstandt mag die Sonne normalerweise.
Nur wenn er zulange unterdrückt und die Glückshormone mit passiver gewalt, zu lange ausgeschöpft und ausgenutzt wurden, ist der Hass und die Dunkelheit, leise, erträglicher. Dann ist es schwer ein ehrliches lächeln zu fabrizieren und die Dunkelheit zu ignorieren.
Obwohl ein Lächeln sich aufzuzwingen und fröhliche Lieder zu singen, hilft, die Stimmung auf bessere schwingungen zu bringen.
Ich habe einen dunklen Schleier vor meiner Aura hängen.
Ich muss versuchen gegen meine inneren Zwänge vorzugehen.
Meine Augenlider aufzureißen
und der hellen heilen Welt eine Chance zu geben.
Man ist erst kalt und muss kurz auf die heiße Hölle zuhalten und auf sein Wohlergehn scheißen, keine Teile mehr schmeißen.
Die Dunklen schleier davon werfen und die Sinne schärfen
Versuchen den Himmel willkommen zu heißen.
Wieder die Freuden der Feinheiten und Kleingkeiten erkennen,
die viele verkennen, weil sie zu sehr hetzen, verlernt haben zur ruhe zu kommen, sich setzen und ihr Leben wertschätzen.-
Es ist schön wenn man:
Mehr auf sich setzen kann.
Mehr freunde einläd.
Mehr freude reinlässt.
Am ende erntet man das was man säht.


© [email protected]


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