Ballade Himmelblau

~
Ich mag
den Morgen,
mag den Abend-
Den Tau, ein
Nebel und Schwaden,
ja erst die
Dämmerung.
Ich mag
das Zwiespiel,
mag es tragend-
Ein Licht, ein
Unlösbar und Laben,
all nah der
Inszenierung.
~
Ich mag
die Schatten,
mag die Nacht-
Der Tag, ein
Lied und HIMMELBLAU,
so Zeit der
Uraufführung.
Ich mag
den Regen,
mag es entfacht-
Die Träne, ein
Liebeskuss und Miau,
tief in der
Berührung.
~
Ich mag
den Frühling,
mag das Leben-
Du Stern, ein
Horizont und Phantasie,
ach gebt mir
Erinnerung.
Ich mag
den Frieden,
mag es Geben-
Das Wort, ein
Wunder und Sinfonie,
schenkt ich Ihr
Bedeutung,
~


© Goffrey


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