Ich würde Dir gern sagen was ich fühle
Doch fallen mir die Worte niemals ein
Es wurd wohl nie ein Wort dafür erfunden
Was ich empfinde dafür Dein zu sein.
Ich würde gern die Sprache neu erfinden
Die Töne würfeln für ein neues Stück
Doch reicht nicht aus der ganzen Welt Verzückung
Um zu beschreiben dieses eine Glück.
Ich bin bedeutungsloses Stück des Ganzen
Und Du und ich - wir sind verschwindend klein
Doch glaub ich keine Macht auf dieser Erde
Könnt endlos stark wie meine Liebe sein.
"Ich liebe Dich", die Phrase die ich lernte
Die reichte für all das was ich empfand
Doch dies war lang bevor ich Dich erkannte
Als Schatz der unerwartet vor mir stand.
Ich würde Dir gern zeigen dass die Sonne
Viel heller scheint wenn Du sie mit mir siehst
Dass Farben dieser Welt ganz neu erstrahlen
Und Traurigkeit für kurze Zeit zerfließt.
Ich wünscht´dass Du das Schweigen deuten könntest
Wenn ich nur wortlos bei Dir liegen kann
Und nicht imstande sogar Luft zu holen
So zieht Dein Atmen mich in seinen Bann.
Ich wünscht´ich könnt die rechten Worte finden
Für Deinen Blick der mich so tief berührt
Als sprühten Deine Augen helle Blitze
Voll Energie die die Vernunft entführt.
Ich wüsste gern die Worte die Dir sagten
Wie ich genieße jeden Atemzug
Der Takt der Zeit verklingt im Schlag der Herzen
Dann höre ich dass Deins stets für mich schlug.
Ich wünscht´Dir dass Du wüsstest eines Tages
Wie Dein Gesicht durch meine Augen scheint
Ich will mehr sagen als nur leere Worte
Die Sprache finden die die Sinne eint.
Und sei es durch Gedankenübertragung
Durch einen Blick, Berührung meiner Hand
Du sollst nur spür´n wie wertvoll der Moment ist
Ein jeder Tag voll Glück - seit ich Dich fand!
Kommentar:@hayodelight: Dem pflege ich zu zustimmen!
Es ist schade, dass man nun versuchen muss, dass schönste Gefühl dieser Welt neu zu definieren, nachdem die Menschheit angefangen hat sie für jede Formalität zu verschwenden!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]