Ich sitze hier. Und sehe das
Leben. Und wie Worte, zu Königen
werden. Ich gebe ihnen, einfach,
ein Lächeln. Und denke an Anna!
Und die Worte sagen mir: "Warum
nicht, in ein Cafe gehen? Oder
durch Alleen spazieren? Und
Freunde finden? Und Feste feiern!
Und allen Krieg beenden! Und
jeden Hass beenden! Und Anna
küssen. Um dann, das Leben
zu werden!
Ich sitze hier! Und sehe die Welt!
Und wie Worte, zu Königen werden.
Ich gebe Ihnen, einfach, einen
Traum! Und denke an Anna! Und die
Worte sagen mir: "Warum nicht
Blumen kaufen? Oder ein Gedicht
lesen? Oder durch die Welt reisen?
Und jeden Neid beenden. Und jeden
Streit beenden. Und das Leben
beginnen. Und Anna lieben. Um
dann, die Wahrheit zu werden!
Ich sitze hier. Und sehe dieses
weisse Blatt. Und denke, nur an
Anna. Und ich weiß: "Der Himmel
tanzt! Der Tag singt! Die Welt
lächelt!" Und die Worte sagen mir:
"Stehe auf! Fange einen Stern!
Zeige die neue Zeit! Finde das
Paradies!“ Und schenke es Anna!
Und sage: "Ich liebe Dich!" Und
beginne das Leben. Und die
Tage, werden zu Siegern!
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]