Eine Rose möcht ich pflegen

Eine Rose möcht ich pflegen,
lauschen ihres Blühns Gesang
und im schönsten Herzensregen
sie fürwahr ihr Lebelang

ganz mit Zärtlichkeit verwöhnen
wo sie immer geht und
steht und mit aller Welt versöhnen
wie der Wind auch immer weht

Sie mit ihren blauen Augen
will ich wie ein Wunder sehn
und mit zuckersüssen Trauben
selig lächelnd zu ihr gehn

Um mit ihr das zu geniessen
was die Seele sich ersehnt
in der Wonnezeit Zerfliessen
leichten Herzens angelehnt


© Ludwig Weibel


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