Die Zeit vergeht wie im Flug – meine Augen sind auf Dich gerichtet.
Die Welt drum herum interessiert nicht mehr. Ein erwidernder Blich, ein Wort, eine Berührung und ich entfache innerlich.
Es tut so gut.
Mein Herz schlägt schnell wenn ich in Deiner Nähe bin. Will Dich berühren, bin doch so nervös, traue mich nicht, kämpfe mit mir, 2 Stunden sind um.
Ich dreh mich um, Du kommst hinterher und schließt mich ein.
Wunderbar.
Ich will nicht weg, will hier sein. Ich will genießen und mich meinen Gefühlen hingeben.
Doch irgendwas hält mich auf, die Vorsicht ermahnt mich und ich trete zurück.
Angst vor dem was kommen könnte. Ausreden über Ausreden, ich ärgere mich.
Doch bin ich glücklich über das, was ich erlebt habe.
Und dankbar.
Die Welt dreht sich nur um mich in dem Moment, es ist genau das was ich brauche.
Tränen steigen in mir hoch bei diesen Worten, entstanden durch die Härte der Vergangenheit.
Du lässt mich das alles vergessen, hältst mich fest, warm und stetig.
Wunderbar.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]