Du stehst mir gegenüber bloß
Die Augen schmal, der Mund recht groß
Die Worte sprudeln wie ein Fluss ins Meer
Jedoch ist und bleibt mein Kopf völlig leer
Während die Wellen mich reißen hin und her
Wer will ich sein ?
Ich will dich nicht verneinen
Bei dir scheint es ...als gäbe es keine Grenzen
Doch ist es...als trennten uns tausend Differenzen
Als würde ich in einem Nebel stehen
Und könnte nur wenige Facetten von dir sehen
Ständig muss ich zwischen zwei Welten springen
Und kann so weder das Lied des einen
Noch des anderen singen
Muss ich mich denn für einen entscheiden?
Darf man mein Herz so einfach entzweien?
Keiner kann mir sagen, wo meine Wurzeln tiefer liegen
Es sollen die Wellen des Meeres seicht wiegen
Dann werde ich meinen Weg schon finden
Und die seichten Mauern des Nebels werden schwinden
Irgendwann werden deine Worte auch die meinen sein
Und dann steht mein gerissen Herz auch nicht mehr allein
Hi ihr Lieben. Ich traf vor kurzem eine Mutter, die mich nach meiner Meinung zum Thema : Was meinen sie würden meine englisch sprachigen Kinder an einer der deutschen Schulen hier zurecht kommen? Es war ein langes Gespräch , welches immer persönlicher wurde . Sie sagte sie wäre Deutsche, wäre aber für 17 Jahre zu ihrem Mann in die USA gezogen und jetzt käme sie mit ihrer Familie wieder hierher zurück. Ich wünschte ihre mit ihrem Kindern viel Glück, da sie sich Mühe geben wollten unsere Sprache bald zu lernen um in der Schule mit den anderen Kindern zurecht zukommen. Und so stellte ich mir vor wie es wäre an ihrer Stelle zu sein...
LG Red Papermoon
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Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]