Dein Körper schwach so bist gezeichnet
Der Arbeit hart zur Lebenszeit
Des Schicksals schwere oft ertragend
Was dir bleibt der Sehnsucht Zeit
Nie hast Zeit für dich genommen
Gekämpft dein Leben immer nur
Ruh und Frieden mal erleben
Der Tod schon bald ist nicht mehr weit
Reisen viel in ferne Länder
Morgenlicht auf hoher See
Klar die Sterne einmal sehen
Die Sehnsucht weit erreichst du nie
Die Last des Alltags schwer ertragend
Allein mit deinem Liebsten sein
Vogelsang im Wald der Träume
Ohne Reue einmal Leben
Das Leben ja mag schön wohl sein
Sehnsucht viel in deinem Leben
Nie auch hast ein Ziel erreicht
Du hast noch Zeit ein neues Leben
Auch wenn es dir unendlich scheint
Hoffnung ja und Sehnsucht Träume
In deinem Herzen hast so viel
Das leben schwer doch leb die Träume
Im Leben nein es bleibt nicht viel
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.