P.A.I.N.
Das Herz in flammenden Scherben;
Das Glück ist niemals zu erreichen,
Der Traum dem Licht nun hat zu weichen.
Warum versuchen ohne sie zu leben?


Ich schließe meine Augen,
Aber ich kann sie nicht vergessen.
Niemals war ich so versessen,
Regelmäßig Jemandes Nähe zu spüren.


Chancen auf ihre Liebe,
Oder die Erfüllung meiner Träume;
Niemals hat es sie gegeben!


Ich will, dass ich sie halte.
Mit erstickendem Geist und weinender Seele;
Suche ich den Sinn vom Leben.


© Philipp Gallus


1 Lesern gefällt dieser Text.


Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "P.A.I.N."

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "P.A.I.N."

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.