P.A.I.N.
Das Herz in flammenden Scherben;
Das Glück ist niemals zu erreichen,
Der Traum dem Licht nun hat zu weichen.
Warum versuchen ohne sie zu leben?
Ich schließe meine Augen,
Aber ich kann sie nicht vergessen.
Niemals war ich so versessen,
Regelmäßig Jemandes Nähe zu spüren.
Chancen auf ihre Liebe,
Oder die Erfüllung meiner Träume;
Niemals hat es sie gegeben!
Ich will, dass ich sie halte.
Mit erstickendem Geist und weinender Seele;
Suche ich den Sinn vom Leben.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]