spät aber noch zeitig


eine erfahrene"Naschkatze"

Mit 60 noch bei Mutter leben,
naja, was soll`s, soll es ja geben.
Die Richtige halt nicht gefunden,
zu der man fühlte sich gebunden.

Ein Auge warf man schon auf ihn,
vermutlich sah er nur nicht hin?
Oder lag es an ihrer dicken Brill,
das Auge konnt nicht sagen, ich will?

Na egal, es gab ja Hände noch,
runzelig, aber forsch dann doch,
tat sich eine bald der ihren,
da auf seinem Schoss platzieren.

Ja, der Kaffeklatsch wurd genutzt,
und nicht nur Kuchen da"verputzt",
auch er, das erste Mal im Leben,
Mutter`s Freundin"tat`s ihm geben".


© Truebi


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Kommentare zu "seine erste große Liebe"

Re: seine erste große Liebe

Autor: agnes29   Datum: 11.01.2016 12:03 Uhr

Kommentar: Toll dein Gedicht, mußte schmunzeln, ich glaube du bist ein
lustiger Mensch.
LG Agnes

Re: seine erste große Liebe

Autor: Truebi   Datum: 11.01.2016 18:10 Uhr

Kommentar: Naja, agnes, zumindest gebe ich mir Mühe ein solcher zu sein

"smile"

LG Truebi

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