Ich fing die Worte, wie sie kamen,
Wusst‘ längst schon, welchen Sinn sie nahmen,
Spann Trauer, Sehnsucht, Schönheit d’raus –
Schickt‘ meine Gedanken mit dem Wind hinaus.
Es war so leicht, die Geschichten zu finden,
Wie ein Weber Gefühle aneinander zu binden,
Ein Gedanke mit dir, so süßer Schmerz,
Schuf Hoffnung und Leben in meinem Herz.
Nun bist du bei mir und doch nicht hier,
Aber eines nur lass‘ erklären dir:
So lange dein Herz mit meinem schlägt
Und unser Glück alle Mauern erträgt,
Lässt sich meine Welt nicht mehr erklären
Ohne mir neue Worte zu lehren.
Freude, so grenzenlos und wild,
Malt mir im Kopf ein buntes Bild.
Wo du auch bist, schenkst du mir Lachen,
Lass‘ mich nie mehr aus diesem Traum erwachen.
Denn lieber bleib ich sprachlos und stumm,
Tausch' meine Worte in Liebe um,
Lass' dich in meinem Herzen singen
und mir mein Lächeln wiederbringen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.