Ein Land, so weit und fern von hier
wo der Jasmin noch duftend blüht,
da zieht es mich stets hin zu Dir,
Du bist für mich mein großes Glück!
Tanja, aus meinem traurigen Herzen
Du lebst so fern vom Heimatort,
Du Traum mit vielen süssen Schmerzen,
doch morgen muss ich wieder fort.
Tanja, ach Tanja, mein liebendes Herz
ich gehe fort und Du bleibst zurück.
In der Fremde fühle ich den Schmerz,
hab Dich verloren und all mein Glück.
Tanja, ach Tanja, denk nicht an mich,
mein Herz geht fort, doch liebe ich Dich
bin voller Sehnsucht und voller Schmerz,
hab verloren die Heimat, verloren Dein Herz
Die Einsamkeit, mein Begleiter der Nacht,
Träume vom Glück hab ich nicht mehr.
Das Sternenzelt nun über mich wacht,
hab keine Liebe, ich wünschte sie sehr.
Tanja, ach Tanja, mein Herz zu Dir spricht
ich bin fern von Dir, du musst mich vergessen
ich spür Deine Tränen in meinem Gesicht,
ich sterbe hier einsam, unter Zypressen!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]