Ein Weg besäht mit Rosen
Vielleicht gibt es ihn nicht mehr
Glücklich und liebkosend
Ging ich durch ein Blütenmeer.

Ein Sommer der mir so viel gab
Wo Rosen mich umarmten
Doch Dornen stachen mir in's Herz
Sie zeigten kein Erbarmen.

Der Duft der Rosen süß und schwer
Er betörte meine Sinne
Die Liebe ging, mein Herz so leer
Ließ meine Tränen einfach rinnen.

Rosen verwelkten, die Zeit ist entschwunden
Hab dir verziehen was einst geschah
Geheilt sind sie, die alten Wunden
Nur in meinen Träumen bist du mir noch nah.

Agnes C.


© agnes29


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Beschreibung des Autors zu "Verwelkte Rosen"

Nichts ist vollkommen auf dieser Welt
der Rose ist der Stachel beigestellt.

Heinrich Heine

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Kommentare zu "Verwelkte Rosen"

Re: Verwelkte Rosen

Autor: ChristaAnni   Datum: 22.07.2015 0:05 Uhr

Kommentar: Liebe Agnes,

Danke für die wunderschöne Zeilen, und du hast sehr gefühlvoll geschrieben. Es gefällt mir.

Auch ein sehr schönes und wahres Zitat von Heinrich Heine.

Liebe Grüße
ChristaAnni

Re: Verwelkte Rosen

Autor: possum   Datum: 22.07.2015 6:24 Uhr

Kommentar: Liebe agnes und beides lässt uns das Leben fühlen, schöne Zeilen! Liebe Grüße!

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