Wie bin ich glücklich, dich zu kennen,
der Engel reinster, du, ach bleib.
Lass mich umarmen deinen zarten Leib.
In deinem Schoß möcht ich verbrennen.
Sieh: ich fühle, was dein wildes Herz begehrt,
doch muss ich tatlos zusehn aus der Ferne.
Dein Lächeln wandert wie die hellen Sterne,
bis es sich müd in etwas anderes verkehrt.
So gern würd ich doch deine Liebe spüren
und deine Hände sanft auf meiner bloßen Haut.
Wenn dann der Mond durch unser Fenster schaut,
ließ ich mich - wehrlos schon - von dir verführen.
Du machst mich lächeln Tag für Tag und immer wieder neu.
In deinen Augen spiegelt sich die große bunte Welt.
Sieh: vor uns läg sie wie ein freies, weites Feld,
einzig, damit sie dich und mich erfreu.
Lass mir mein Glück, auch wenn es nur ein Traum,
es hält am Leben mich und gibt mir Mut und Kraft.
Bis hierhin haben wir es schon geschafft,
jetzt lass uns ruhen unter diesem alten Baum.
Lass uns unsre Erinnerungen tauschen,
wir haben doch so viele. Weißt du noch,
wie ich dir bildhaft unter deine Decke kroch?
Komm, Geliebte. Lass uns gegenseitig lauschen!
Du blöder Arsch, lass mich in ruh.
Damit wollen wir die Menschen kränken.
Oft fügen wir noch - Loch – hinzu
ohne mal darüber nachzudenken
wie wichtig dieses Teil [ ... ]
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]