diese feinen
flüster stimmchen
wie sie schmeicheln
in ihren melodien
beflügelnder zärtlichkeit
fast taumelnd dort
im siebten himmel
schwebend
in der verliebtheit deiner zeit
wo die
schmetterlinge
im bauch flattern
obwohl sie gar nicht sind
und sich herzen
wie auf wolken wiegen
in gefühlen so leicht federnd
wie ein kleines blatt
Welch feiner Text, schwebt federleicht -
Dies Photo schön ihn unterstreicht!
(Ich hab' heut ein Gedicht verfasst -
Das AUCH mit "Wolke 7" sich befasst...)
Kommentar:Lieber Axel,
nochmal schnell,
ich fotografiere meistens Unkraut
dieses unscheinbar ganz kleine,
denn ich find es schön,
Feinheiten der Natur sind meine ... danke dir nochmal und lb Grüße!
Kommentar:Jetzt steht hier dieses fein Gedicht
von Unkraut auch noch Beikraut spricht,
ich wußte ... kannte ... dieses nicht ... danke lieber Axel! LG!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]