Auf den Schwingen geflügelter Worte
setzen die Sätze sanft neben dir zur Landung an,
tragen dich fort –
dahin, wo sich unsere Wege kreuzen,
gestützt von den lauen Winden der Träume
bis hin zum Anbeginn des Regenbogens
der seine prächtigen Farben durchs Grau der trüben Tage zieht.
Verbunden durch die Fäden der Einhelligkeit
schweben meine Gedanken zu dir,
auf den weichen Daunen der Wolken
um im unendlichen Blau des Himmels
ihren ureigenen Reigen zu tanzen d
deren Melodie lautlos durch die Lüfte schwebt.
Vergessen in der Zeit,
vereint durch den Rhythmus der Herzen
jubelt meine Seele und flüstert dir leise
Ich liebe dich
zu.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]