Wie wohl ich zu dir stehe

Wie wohl ich zu dir stehe
spüre du im
Glückshauch der dich streift

Der Zartheit Liebesgabe
glättet deine Wangen mir
zu jugendlicher Schöne

Empfange mit mir
des Erlebens Harmonie
im Morgenfrieden


© Ludwig Weibel


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